Römerspaziergang
Auf unserem kürzesten Rundweg erfahren Sie viel über die Römer und Ihr Wirken in Gunzenhausen.
Der Weg startet an der Tourist Information (Rathausstraße 12) Gunzenhausen. Dort linker Hand in die „Hospet“ laufen. Durch das schmale kleine Gässchen gelangen Sie an den ersten Punkt, welcher den Verlauf des Limes demonstriert (eine Markierung sehen Sie in Höhe der Raiffeisen im Boden eingelassen). Dort die Straße überqueren und der Hensoltsstraße, welche sich Großteils auf dem Verlauf des Limes befindet, folgen. Vorbei an der Altmühlseeklinik Hensoltshöhe erreichen Sie die ersten Wegweiser welche Sie auf Höhe der Waldschänke nach rechts einbiegend zu den damaligen Wachtürmen bringen. Nach einem kleinen Anstieg Richtung Bismarkdenkmal befinden Sie sich auch schon direkt am ersten der beiden Wachtürmen. Vor Ort erfahren Sie auch vieles über die Entstehung der Wachtürmen und deren Rekonstruierung. Vorbei am zweiten Wachturm kommen Sie direkt auf den Walderlebnispfad „Klaus die Fledermaus“ welcher vom Forstamt Allersberg betreut wird. Gespickt von Infos erfahren Sie entlang des Weges vieles über den Wald und seinen tierischen Bewohnern. Den Wald an der Krackerstraße verlassen. Schlendern Sei das letzte Stück des Weges durch nette Gässchen. Am Ende der Krackerstraße in die Leonhardsruhstsraße abbiegen. Unser Weg bringt Sie über die Sonnenstraße ins nette kleine Storchengässchen wo sich der markante Storchenturm befindet. Bevor Sie wieder zurück am schönen bunten Marktplatz gelangen, passieren Sie noch die evangelische Stadtkirche St. Marien. Auf dem heutigen Kirchplatz stand von 150 – 240 n. Chr. ein römisches Kastell. Es diente zur Sicherung des Limes und der Altmühlfurt und wurde von den Alamannen zerstört.
Tipp:
Archäologisches Museum am Anfang/Ende des Weges.